Projekt-Entscheidungs-Matrix Rahmendaten
Zeit: 20-30min.
Ziele:
- Die Gruppe entscheidet sich für gemeinsame Projekte.
- Es können verschiedene Dimensionen der Projekte gemeinsam gedacht und bedacht werden.
- Die Motivation für verschiedene Projekte wird offensichtlich.
Material: Flipchart, Klebepunkte, Moderationskarten
wichtige Anmerkung: gibt oft einen Aha-Effekt
Ablauf
In die Matrix werden verschiedene Projektideen in die Zeilen eingetragen. Alle Teilnehmenden bewerten die Projekte individuell nach den Spalten wirkungsvoll, witzig, zielführend und umsetzbar (oder andere oder mehr Kriterien) mit Klebepunkten. Jede/r Teilnehmende vergibt in jeder Spalte die Plätze 1-3 und markiert dies mit 3, 2 bzw. 1 Klebepunkten. So bekommt z.B. das witzigste Projekt 3 Punkte, das zweitwitzigste 2, und das drittwitzigste einen Punkt. Pro Projekt werden die Punkte aller Spalten zusammengezählt. Das sich ergebende Bild kann diskutiert werden.
Nicht jedes Projekt mit vielen Punkten muss umgesetzt werden. Umgekehrt fallen aber die Projekte mit wenig Punkten raus.
Tipps & Varianten
Die Methode sorgt für Begeisterung. Sie verknüpft Gruppenziel und Projekte. Zur weiteren Entscheidung und Gruppenfindung: Die Projekte mit den meisten Punkten werden auf Moderationskarten geschrieben und im Raum verteilt. Die TeilnehmerInnen ordnen sich nach Interesse den Karten zu und können so dynamisch Projektgruppen bilden.
→ Bild: Ideengenerierung und Matrixauswahl entlang vier Kriterien (wichtig, witzig, umsetzbar, zielführend)
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Quellen: netzwerk n e.V. (Hrsg.): methodensammlung n (Stand: März 2017) und (1. Auflage Februar 2018)
Creative Commons Lizenz: CC-BY-NC-SA 3.0 (https://creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/3.0/de/)