Pfizer Inc.

Pharma
Pharma – ARTWORK: e-gruppe

Pfizer, ein US-amerikanisches Pharmaunternehmen, hat in der Vergangenheit mehrere Strafzahlungen geleistet.

Laut Justizministerium hat eine Pfizer-Tochtergesellschaft zugegeben, zwischen 1997 und 2006 mehr als zwei Mio. Dollar an Bestechungsgeldern unter anderem in Bulgarien, Kroatien, Kasachstan und Russland gezahlt zu haben.

Das Geld floss an Mitglieder von Krankenhausverwaltungen, Regulierern und andere Vertreter von Gesundheitseinrichtungen, um beispielsweise die Zulassung von Medikamenten zu beeinflussen. Zudem belohnte der Konzern staatlich angestellte Ärzte für zahlreiche Verschreibungen.

Der Hersteller des Potenzmittels Viagra einigte sich im Zusammenhang mit Korruptionsvorwürfen mit dem US-Justizministerium und der Börsenaufsicht SEC auf eine Strafzahlung. Pfizer überwies eine Summe von 60,2 Mio. Dollar und kann damit die weitere juristische Aufarbeitung von Schmiergeldzahlungen in mehreren Ländern beilegen.

Im Jahr 2004 hatte sich Pfizer laut US-Justizministerium zur Zahlung von über 430 Millionen Dollar bereit erklärt. Die im Jahr 2000 von Pfizer aufgekaufte Firma Warner-Lambert hatte das Epilepsie-Medikament Neurontin für diverse Anwendungen vermarktet, bei denen es Studien zufolge erwiesenermaßen nicht half.“

https://www.justice.gov/archive/opa/pr/2004/May/04_civ_322.htm

Eine der höchsten Strafen, die das Unternehmen zahlen musste, betrug 2,3 Milliarden Dollar und wurde im Jahr 2009 verhängt. Die Strafe wurde von der US-amerikanischen Justiz verhängt, weil Pfizer illegal Marketingpraktiken bei verschiedenen Medikamenten durchgeführt hatte. Dabei spielte auch Bestechungsgeld eine Rolle, das Pfizer an Ärzte und andere Akteure im amerikanischen Gesundheitswesen gezahlt hat, nachdem diese Medikamente des Konzerns verschrieben hatten. Eine Milliarde Dollar der Strafe musste Pfizer in einer mit dem Zivilrecht vergleichbaren Einigung zahlen.

Die größte Geldstrafe von 1,3 Milliarden Dollar wurde wegen «betrügerischem Marketing» im Zusammenhang mit dem Medikament Bextra verhängt. Das Schmerzmittel Bextra sei für Behandlungen vermarktet worden, für die es von der US-Behörde für Lebens- und Arzneimittel (FDA) «ausdrücklich nicht zugelassen» worden sei 1.

Generalstaatsanwalt Tom Perrelli kommentierte das Urteil als einen „Sieg der Öffentlichkeit über jene, die danach streben, Profit mit Betrug zu erwirtschaften.“ (The Guardian vom 2.9.2009)

„Die Regierungen investierten 2020 weltweit 88,3 Milliarden Euro in Covid-19-Impfstoffe (businesswire vom 11.1.2021). Das entspricht rund neun Prozent des Weltpharma-Umsatzes in diesem Jahr (statista.com vom 10.9.2021). Pfizer machte im 1. Halbjahr 2021 einen Gewinn von 10,4 Milliarden US-Dollar (Pfizer 2021). BioNTech machte im 1. Halbjahr 2021 einen Gewinn von vier Milliarden Euro. Das ist zuviel an Profit und ökonomischer Macht. Trotzdem erhöhten BioNTech/Pfizer Mitte 2021 die Preise um satte 25 Prozent (Wirtschaftswoche vom 13.9.2021).“ (30 Gründe, warum ich mich derzeit nicht impfen lassen, NDS vom 11. November 2021)

„Pfizer sitzt in einer niederländischen Steueroase Capelle aan den Ijssel, wo es seinen jährlichen Umsatz um die 40 Milliarden US-Dollar und jährlichen Reingewinn von knapp 14 Milliarden USD in den letzten zehn Jahren erzielt und mit zuletzt nur 5 bis 6 Prozent effektiv versteuert. Dadurch entgehen der Allgemeinheit Milliarden an Steuereinnahmen (NL Times vom 11.5.2021).“

(Arnold 17.11.2020)


Seit einiger Zeit sind die sogenannten Pfizer Files (auch genannt Pfizer Documents) veröffentlicht.

„Ein Team um Naomi Wolf und Steve Bannon hat in den USA freigeklagte Dokumente des Pharma-Giganten Pfizer über seine Covid-Impfstoffe mit Hilfe von tausenden Fachleuten ausgewertet und die Ergebnisse jetzt publiziert.“[1]

Die Menge an Dokumenten hat nach einem großen und erfahrenen Team verlangt. Die coronamaßnahmenkritische Autorin Naomi Wolf startete daraufhin mit ihrem DailyClout-Team ein Projekt, das es ermöglichen sollte, die freigeklagten Dokumente auszuwerten. Dem Aufruf sind viele freiwillige Helfer, Experten aus diversen Fachgebieten: u.a. Biostatistiker, Labor-Ärzte, Pathologen, Anästhesisten, Sportmediziner, Kardiologen, Wissenschaftler in der Forschung gefolgt. Am Ende waren es etwa 3.500 Freiwillige – darunter auch, wie Wolf schreibt, viele nicht nur publizierte, von Peers begutachtete, akademische Autoren; einige von ihnen seien sogar selbst Peer-Gutachter –, die die Dokumente auswerteten, aus dem medizinischen Fachchinesisch in eine allgemein verständliche Sprache übersetzten.[2]

Das Ergebnis Ihrer Arbeit ist im Internet als E-Book erhältlich:[3]

Dies war möglich, weil in den USA es für Bürger die Möglichkeit gibt, von Bundesbehörden die Veröffentlichung von Dokumenten mittels eines Antrags im Rahmen des Informationsfreiheitsgesetzes (Freedom of Information ACT Request, FOIA) anzufordern. Ein solcher Antrag wurde erfolgreich gestellt und es konnte verhindert werden, dass die Dokumenten für 75 Jahre (so wie es Pfizer wollte) geheim gehalten werden.


16 kritische Ergebnisse aus der Analyse der Pfizer Files wurden folgendermaßen zusammenfasst:[4]


„Der vorliegende Bericht stützt sich auf die ursprüngliche Analyse des War Room / DailyClout-Teams, das aus etwa 3.500 Experten besteht, die die bis dato freigegebenen Dokumente analysiert haben, darunter:

  • Pfizers Daten aus der klinischen Studie des COVID-19-Impfstoffs 
  • Pfizers Daten aus den ersten 12 Wochen der realen Einführung des COVID-19-Impfstoffs, vom 1. Dezember 2020 bis zum 28. Februar 2021

Wir dokumentieren eine Zusammenfassung von 16 kritischen Ergebnissen, wie sie auch in den Pfizer Documents Analysis Reports steht. (Dank an Jörg Bröking für Hinweise und Übersetzung!)


Wirksamkeit


1: Weniger als 50 Prozent

Die von Pfizer behauptete Wirksamkeit von 95 Prozent beruhte lediglich auf einer verschwindend geringen Anzahl von COVID-19-Fällen in den klinischen Studien: 170 Fälle bei über 40.000 Studienteilnehmern. Die gemessene Vakzin-Effizienz bei einer so kleinen Stichprobe von COVID-19-Fällen ist zu insignifikant, um das Ergebnis zu verallgemeinern und auf eine Population von Hunderten von Millionen Menschen zu übertragen.

Verglichen mit der Anzahl der Teilnehmer, bei denen ein Antikörper-Nachweis zeigte, dass sie sich während der Studie mit Covid-19 infizierten, wurde lediglich eine Wirksamkeit von 54 Prozent bezüglich der Schutzwirkung gefunden.

Da es Impfstoff-Empfänger gibt, die trotz Covid-19-Ansteckung oftmals keine viralen Antikörper bilden, wurde eine größere Zahl Geimpfter, die sich während der Studie ansteckten, gar nicht gezählt. Und die tatsächliche Wirksamkeit war weit geringer als 50 Prozent – trotzdem erteilte die FDA eine Notfallzulassung (EUA – Emergency Use Authorization).


2: Schäden ab Einführung

Pfizers Daten aus den klinischen Studien, die eine hohe Sicherheit und Wirksamkeit zeigen, passen nicht zu den bei der FDA eingereichten Daten aus der Praxis. 

Hinsichtlich der 32.760 Impfstoff-Empfänger mit bekannter Schädigung aus den ersten 12 Wochen der Impfstoff-Einführung berichtete Pfizer:

  • Etwa 20 Prozent der Meldungen betrafen Covid-19-Erkrankungen.
  • Covid-19 war das am dritthäufigsten gemeldete adverse Ereignis.
  • Über 15 Prozent der Covid-19-Fälle wurden als schwerwiegend eingestuft.
  • Über 200 Personen in dieser Post-Marketing-Studie starben an Covid-19.

Sicherheit


3: Einstichstelle

Entgegen den öffentlichen Aussagen von Pfizer und der FDA, kannten beide die Daten, die zeigen, dass die Impfstoff-Bestandteile von der Injektionsstelle durch den Blutkreislauf wandern, wichtige Blut-Organ-Schranken überwinden (u.a. im Gehirn, in den Hoden und in den Eierstöcken) und auf unbestimmte Zeit weiterhin schädliche Spike-Proteine produzieren.

 4: Bedarf an zusätzlichen Mitarbeitern

Pfizer hatte nicht erwartet, dass es mehr als 158.000 einzelne Berichte über adverse Ereignisse während der 12 Wochen der Impfstoff-Einführung geben würde. Pfizer musste eine Truppe von 2.400 weiteren Vollzeit-Mitarbeitern anheuern, um die Fallzahlen zu bewältigen. Trotz dieser zusätzlichen Mitarbeiter war Pfizer nicht in der Lage, bei mehr als 20.000 Personen die Impfschäden abschließend zu bestimmen.

 5: Tote Babys

Als Pfizer die adversen Ereignissen während der ersten 12 Wochen der Einführung des Impfstoffs untersuchte, meldeten 270 schwangere Frauen einen Impfschaden. Aber Pfizer ging lediglich 32 dieser Fälle nach, bei denen 28 der Babys zu Tode kamen. Das entspricht einer fötalen Todesrate von schockierenden 87,5 Prozent.

 6: Stillende Mütter

Die realen Daten von Pfizer zeigten eine Reihe von Nebenwirkungen der Impfung bei stillenden Müttern, und bei den Säuglingen infantiles Erbrechen, Fieber, Hautentzündungen, Unruhe, allergische Reaktionen. Zudem traten bei den stillenden Müttern partielle Lähmungen, unterdrückte Laktation, Brustschmerzen, Migräne und eine blau-grüne Verfärbung der Muttermilch auf.

Ungeachtet dieser alarmierenden Daten hinsichtlich der Impfung während Schwangerschaft und Stillzeit, empfahlen sowohl Pfizer als auch die Gesundheitsbehörden und zahlreiche medizinische Fachgesellschaften trotzdem weiterhin und vehement, dass schwangere und stillende Frauen im ganzen Land die mRNA-Impfstoffe erhalten sollten.

 7: Shedding

Die Dokumente aus den klinischen Studien von Pfizer deuten darauf hin, dass die mRNA-Komponente, die die Produktion von Spike-Protein anstößt, durch Haut-zu-Haut-Kontakt, durch Einatmen, über Körperflüssigkeiten und über Geschlechtsverkehr übertragen werden kann, so dass ein Ungeimpfter den Impfstoff durch „Umweltexposition“ abbekommen kann. Mit anderen Worten: Dieses Absondern, das sogenannte „Shedding“, ist real und ein Problem, das in Pfizers eigenen Dokumenten ausdrücklich genannt wird. Aber noch im Juli 2022 versicherten die Centers for Disease Control and Prevention (CDC) den Amerikanern, dass ein Shedding des Covid-19-mRNA-Impfstoffs ein „Mythos“ und eine „irreführende Information“ sei. 

 8: Männliche Fertilität I

Die Kriterien für die Inklusion von Männern in die Pfizer-Studie erforderten entweder die völlige Abstinenz vom Sex mit Frauen im gebärfähigen Alter oder die Verwendung von Kondomen und anderen „hochwirksamen“ Verhütungsmitteln, sowie den Verzicht auf Samenspenden. Dies deutet darauf hin, dass Pfizer vermutete, dass das Ejakulat geimpfter Männer Auswirkungen sowohl auf Frauen als auch auf ungeborene Kinder, die während der Studie und danach gezeugt wurden, haben könnte.

 9: Männliche Fertilität II

Pfizer hat die negativen Auswirkungen des Impfstoffs auf die männliche Fruchtbarkeit während der klinischen Studien nicht evaluiert, weil das Unternehmen unter Zeitdruck war. Sie behaupten, dass der Verzicht auf die Daten zur Reproduktions-Toxizität notwendig war, um die Entwicklung des Impfstoffs zu beschleunigen und den angeblich dringenden Gesundheitsbedarf zu erfüllen. Aus den Studienunterlagen von Pfizer geht jedoch hervor, dass das Unternehmen wusste, dass seine Impfstoffbestandteile (Lipid-Nanopartikel, Träger der mRNA) die Blut-Hoden-Schranke überwinden; dass sich, früheren Studien zufolge, Nanopartikel in den Hoden ansammeln und dass sie die Fortpflanzung schädigen, indem sie Qualität, Quantität, Morphologie und Motilität (Beweglichkeit) der Spermien beeinträchtigen.

 10: Männliche Fertilität III

In der von Pfizer durchgeführten Studie über unerwünschte Ereignisse während der öffentlichen Einführung des Impfstoffs Anfang 2021 wurde unter den 1.290 gemeldeten, adversen Ereignissen von speziellem Interesse auch „Anti-Sperma-Antikörper positiv“ aufgeführt. Das Vorhandensein von Anti-Sperma-Antikörpern im männlichen Ejakulat ist eine immunologische Ursache für männliche Unfruchtbarkeit, da das Anhaften von Antikörpern an Spermien deren Beweglichkeit beeinträchtigt, wodurch der Weg der Spermien zur Eizelle höchst schwierig oder sogar unmöglich wird.

 11: modRNA

Obwohl mRNA natürlich im Körper vorkommt und schnell abgebaut wird, hat Pfizer die Impfstoff-RNA modifiziert (modRNA), so dass sie (i) weiterhin Spike-Proteine für eine ungetestete Dauer produziert, (ii) unzählige Spike-Proteine in ungetesteten Mengen produziert und (iii) die normalen Immunreaktionen des Körpers ausschaltet, was die Immunität gegen andere Krankheiten wie Viren und Krebs zu unterdrücken vermag. Trotz dieser signifikanten Veränderungen an der Impfstoff-mRNA hat Pfizer keine der üblichen Studien durchgeführt, mit denen ansonsten die Lebensdauer der mRNA, die der Spike-Proteine oder die von der modRNA produzierten Dosen an Spike-Proteinen, bei verschiedenen Personen, gemessen wird.

 12: Myokarditis

Während der Einführung des Impfstoffs, Anfang 2021, erhielt Pfizer Berichte über Fälle von Myo-Perikarditis (Entzündung der Herzinnenhaut und des Herzmuskels), und einen Monat vor Erteilung der Notfallzulassung (EUA) für Jugendliche (Mai 2021) zeigte eine Peer-Review-Studie, dass 35 Jugendliche nach der Pfizer-Impfung eine Myokarditis erlitten hatten. Erst im August 2021, nachdem bereits Millionen von Teenagern den Impfstoff erhalten hatten, gaben die FDA, die CDC und Pfizer die Warnung über das Risiko einer Myokarditis bei Teenagern heraus.

 13: miRNA

Pfizer verschwieg, dass ihr COVID-19 Impfstoff sogenannte Mikro-RNA (miRNA) enthält, die wichtige natürliche Bestandteile der Genexpression und -regulierung sind, und die mit vielen Erkrankungen sowie der Immunität einer Person in Verbindung gebracht werden. miRNA, die von außen in den Körper gelangen, wie z.B. durch Pfizers Impfstoff, verändern das empfindliche Gleichgewicht zwischen den natürlicherweise vorkommenden Molekülen, was potenziell gesundheitsschädliche Folgen haben kann, die Pfizer gar nicht studiert hat. 

 14: Kontrollgruppe

In Pfizers Phase-3-Studie am Menschen sollte die Impfstoffgruppe zwei Jahre lang mit einer Kontrollgruppe verglichen werden, die ein Placebo erhielt, um die Sicherheit des Impfstoffs zu messen. Pfizer löste die Kontrollgruppe jedoch bereits nach vier Monaten auf, indem man diejenigen impfte, die die Placebo-Injektion erhalten hatten. Damit zerstörten sie die vitale Möglichkeit, durch Messung festzustellen, inwieweit die Impfstoffe in einem kausalen Zusammenhang mit sich verschlechternden Gesundheitszuständen stehen, die sich nach der Impfung entwickeln. 

 15: Herstellung

Die Pfizer-Dokumente geben Anlass zu ernsthaften Bedenken hinsichtlich der Standards für die Herstellung des Impfstoffs: Die FDA bemängelte die Produktionsanlage in Kansas, in der 2019 und 2020 mRNA-Impfstoffbestandteile abgefüllt wurden, wegen „Schimmel und Bakterien“ sowie „Freigabe von Arzneimitteln ohne Qualitätskontrolle“. Und bei der jüngsten Inspektion entdeckte Pfizer erneut Isolate von Bakterien und/oder Schimmel in kritischen Zonen, so die FDA. Bei den Massen-Immuntherapie-Kampagnen wurde für die MOD Gen-/Zell-Therapie ein anderes Herstellungsverfahren verwendet, als bei den Zulassungsstudien.

 16: Comirnaty

Im September 2021 machten Pfizer und die FDA einen Rosstäuscher-Trick, indem sie eine Version des Impfstoffs mit dem Namen Comirnaty lizenzierten: Es wurde dann behauptet, dass Comirnaty mit Pfizers notzugelassener Version des Impfstoffs „übereinstimme“ bzw. „äquivalent“ sei. Die Pfizer-Dokumente zeigen aber, dass nur etwa 4 Prozent [von Comirnaty] mit diesem EUA-Impfstoff übereinstimmen, der somit für die Öffentlichkeit gar nicht zur Verfügung stand. Dazu sagt Pfizer: „Bestimmte Chargen des Covid-19-Impfstoffs von Pfizer-BioNTech, die für den Notfalleinsatz zugelassen sind, entsprechen [Comirnaty]“ – genau 9 von insgesamt 190 Chargen.


Fazit


Pfizers positive Beurteilung aus den klinischen Studien steht im Widerspruch zur Realität: Es gibt die adversen Effekte und ein Versagen bezüglich der zugesicherten Wirkung. Dies wurde nach der Einführung des Covid-Impfstoffs dokumentiert.“

Die Ergebnisse sind so schockierend, dass die Autorin Naomi Wolf von einem „möglichen Verbrechen gegen die Menschlichkeit“[6] spricht.


  1. [1] Die Pfizer-Files – DIE ACHSE DES GUTEN. ACHGUT.COM
  2. [2] Die Pfizer Files – YouTube
  3. [3] War Room / DailyClout Pfizer Documents Analysis Volunteers’ Reports eBook: Find Out What Pfizer, FDA Tried to Conceal (English Edition) eBook : Investigation Team, Pfizer Documents, Kelly, Amy, LLC, DailyClout: Amazon.de: Kindle-Shop
  4. [4] Die Pfizer-Files – DIE ACHSE DES GUTEN. ACHGUT.COM
  5. [5] Naomi Wolf – Wikipedia
  6. [6] Die Pfizer-Files – DIE ACHSE DES GUTEN. ACHGUT.COM
  7. (Pizer-Files) https://www.parlament.gv.at/dokument/XXVII/J/15334/fnameorig_1570024.html
  8. Buch zum Thema
  9. Studie (C4591001) (NCT04368728 and NCT04470427)
  10. Was Pfizer wusste von: Dr. rer. nat. Sabine C. Stebel
  11. https://de.wikipedia.org/wiki/Pfizer
  12. ARTWORK: e-gruppehttps://raum-e.tumblr.com/image/657583793337761792
  13. 13.04.2024 – https://thenationalpulse.com/2024/04/08/pfizer-says-sorry-for-illegally-promoting-unlicensed-covid-vax-with-no-safety-data/

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