17. März 2020 Bundesgesundheitsminister Jens Spahn: Ärzte, Pfleger, Sanitäter, Apotheker können nicht ins Home Office gehen. Sie sind diejenigen, auf die wir uns alle verlassen, wenn wir krank werden. Wir können sie dabei unterstützen: indem wir, wann immer möglich, zuhause bleiben.
15. April 2020 Die Bundesregierung hat zusammen mit den Bundesländern Beschlüsse gefasst, um das Coronavirus weiter einzudämmen:
Die Kontaktbeschränkungen werden bis 3. Mai verlängert. Öffentliche Gesundheitsdienste erhalten zusätzliches Personal, damit Infektionsketten besser unterbrochen werden können. Besonders betroffene Gebiete erhalten schnell abrufbare Unterstützungen und der Bund schafft mehr Testkapazitäten.
Der Shutdown geht in die Verlängerung: Heute setzen die meisten Bundesländer ihre neuen Corona- Verordnungen in Kraft. „In den nächsten Wochen ist es sehr wichtig, den Kontakt in den privaten Bereichen zu reduzieren“, so Gesundheitsminister Jens Spahn.
Videolänge: 5 min Datum: 11.01.2021
https://www.zdf.de/nachrichten/zdf-morgenmagazin/coronavirus-jens-spahn-shutdown-100.html
2020 Nov 19: WHO Europe’s Regional Director Hans Kluge stressed that lockdowns should be a “last resort,” and urged the public to follow guidance to help to prevent deaths. He said that if 95% of people wore masks, instead of the current 60%, “lockdowns would not be needed” – although he added that mask use was not a “panacea” and needed to be combined with other measures.
Nov 20: Soviet propaganda expert and former CIA analyst Stella Morabito compared Covid lockdowns to communistic social control tactics. In an online seminar with the Center for Family and Human Rights (C-Fam) Morabito revealed:
How do you control people? You isolate them. You control their personal relationships… In an era of social isolation, when people respond by self-censorship, all they are doing is creating more isolation.
https://www.lifesitenews.com/news/soviet-propaganda-expert-covid-isolation-blatantly-and-obviously-cover-for-social-control/
22. Januar 2021 Bundesgesundheitsminister Jens Spahn hat zusammen mit RKI-Präsident Prof. Dr. Wieler, dem Virologen Prof. Dr. Drosten und DIVI-Präsident Prof. Dr. Marx zur aktuellen Corona-Lage in Deutschland Auskunft gegeben. „Der Lockdown ist wie ein Antibiotikum. Wenn man zu früh aufhört, kann daraus ein noch größerer Schaden entstehen“, so Spahn in der Bundespressekonferenz.
Die Zahlen entwickeln sich in die richtige Richtung, aber sind immer noch auf zu hohem Niveau. Die Pandemiebekämpfung ist keine abstrakte Angelegenheit, jeder und jede kann dabei im Alltag einen Unterschied machen. Ich bitte Sie, machen Sie mit.
Bundesgesundheitsminister Jens Spahn
29. Januar 2021 Bundesgesundheitsminister Jens Spahn hat am Freitag zur aktuellen Corona-Lage in Deutschland Stellung genommen: „Die 7- Tage-Inzidenz liegt seit langem wieder unter 100. Das zeigt: die Einschränkungen sind hart – aber sie wirken“, so Spahn in der Bundespressekonferenz.
2021-02-05 Dr. Daniele Ganser_ Corona und China_ Eine Diktatur als Vorbild_ _Basel 5. Februar 2021 https://www.youtube.com/watch?v=xcjMUVrsBVg
9. April 2021 „Es braucht einen Lockdown, um die aktuelle Welle zu brechen“
Bundesgesundheitsminister Jens Spahn hält konsequente und bundeseinheitliche Schritte zur Eindämmung der Pandemie für nötig. Aktuell infizierten sich wieder zu viele Menschen mit dem Coronavirus: „Wenn es so weiter geht, sind es zu viele für unser Gesundheitssystem“, so Spahn vor der Bundespressekonferenz. Die Zahl der COVID-19 Intensivpatienten steige viel zu schnell. Ärztinnen und Ärzte sowie Pflegekräfte schlügen zurecht Alarm. Sie arbeiteten unter Dauerstress „Wir dürfen nicht warten, bis die Kliniken überlastet sind. Darum müssen wir diese 3. Welle brechen und zwar möglichst rasch. Das heißt: Kontakte reduzieren und Mobilität runterfahren.“
Die Zahlen der Neuinfektionen müssten dauerhaft unter eine 7-Tage-Inzidenz von 100/100.000 kommen. Spahn forderte, in Schulen und Kitas müsse zwei Mal wöchentlich getestet werden, Home Office müsse stärker eingefordert werden und in Unternehmen müsse Testen zum Betriebsalltag gehören. Wenn die Infektionszahlen deutlich unter 100 gedrückt worden seien, könne mit kleineren Mobilitätsbeschränkungen, mit Testen und Impfen eine Perspektive gegeben werden. Private Kontakte müssten weiter eingeschränkt werden, wenn nötig auch mit nächtlichen Ausgangssperren.
An die Politik appellierte Spahn:
Wir müssen alle, egal ob Bundesgesetz oder Ministerpräsidentenkonferenz, an einem Strang ziehen. Das erwartet die große Mehrheit der Bürgerinnen und Bürger von uns. Viele erkennen die Notwendigkeit diese Welle mit zusätzlichen Maßnahmen zu brechen. Das zeigen uns viele Umfragen sehr klar.
Bundesgesundheitsminister Jens Spahn
Der Bundesgesundheitsminister und RKI-Präsident Wieler machten deutlich, dass die aktuellen Infektionszahlen nicht das wahre Geschehen abbildeten, weil über die Ostertage weniger Arztbesuche und weniger Tests stattgefunden hätten. „Entscheidend ist die Entwicklung in den Krankenhäuser.“ Diese weise auf eine ernste Lage hin, so Wieler. Er warnte vor einer massiven Belastung für die Intensivstationen in den kommenden Wochen „auch in Hinblick darauf, dass jüngere Patienten länger auf Intensivstationen bleiben als Ältere.“ Die Zahl der Schwerkranken über 80 habe sich dagegen stabilisiert – ein Effekt der steigenden Impfzahlen. Es dauere aber noch „bis die Impfungen einen Effekt auf der Bevölkerungsebene zeigen.“
Die Impfkampagne gewinnt derweil weiter an Geschwindigkeit. Mit 719.000 verimpften Dosen wurde am 08.04.21 ein neuer Tagesrekord aufgestellt. Zudem sei „das RKI zu dem Schluss gekommen, dass das Risiko das vollständig Geimpfte das Virus weitergeben noch geringer ist als bei negativ Getesteten.“ Verordnungen und Empfehlungen werden den neuen Erkenntnissen entsprechend angepasst: „Beim Reisen kann die Testpflicht für vollständig Geimpfte weitgehend entfallen. Nur wer aus einem Virusvariantengebiet kommt, muss sich weiterhin testen lassen“, so Spahn. Hygiene- und Abstandsregeln gälten aber weiterhin für alle gleichermaßen. Prof. Dr. Wieler rief die Menschen erneut dazu auf, sich impfen und testen zu lassen: „Nur über Immunität und Prävention können wir COVID-19 kontrollieren.“
15. April 2021 Angesichts steigender Infektionszahlen hat Bundesgesundheitsminister Jens Spahn an die Bundesländer appelliert, jetzt mit effektiven Schritten Kontakte und Begegnungen der Menschen runterzufahren: „Impfen und Testen reichen nicht um die 3. Welle zu brechen, dafür braucht es entschiedenes Handeln und weitere Einschränkungen.“ Vor der Bundespressekonferenz rief er dazu auf, nicht zu warten, bis voraussichtlich Ende nächster Woche das Gesetz für eine bundesweite Notbremse verabschiedet ist. Die Länder hätten bereits alle Möglichkeiten zu handeln.
Gegen ein exponentielles Wachstum der Infektionen kann man nicht „animpfen“ oder „antesten“. Wir müssen erst das Infektionsgeschehen in den Griff bekommen und die Zahlen senken.
Bundesgesundheitsminister Jens Spahn
7. Mai 2021 Bundesgesundheitsminister Jens Spahn hat dazu aufgerufen, auch bei sinkenden Infektionszahlen weiterhin Kontakte zu reduzieren und die Mobilität einzuschränken. „Die dritte Welle scheint gebrochen. Die Zahlen sinken, aber wir sind noch immer auf hohem Niveau“, sagte er vor der Bundespressekonferenz.
Spahn dankte den Bürgerinnen und Bürgern für ihr Verhalten in den letzten Wochen, warnte die Bundesländer jedoch vor vorschnellen Lockerungen. „Dass die Zahlen wieder deutlich steigen, sollten wir alle gemeinsam unbedingt verhindern.“ Lockerungen bei Inzidenzen von deutlich unter 100 pro 100.000 Einwohner in den letzten 7 Tagen sollten im Außenbereich und testgestützt stattfinden. „Es braucht bei aller Zuversicht weiterhin Umsicht und Vorsicht.“
10. Juni 2021 Die weiter sinkende Zahl der Neuinfektionen mit dem Coronavirus bezeichnete Minister Spahn als ermutigende Entwicklung: „Der Trend setzt sich fort: Die Infektionszahlen sinken, die Intensivstationen leeren sich und die Zahl der Impfungen steigt weiter.“ Damit seien mehr Lockerungen möglich. 47% der Deutschen sind mindestens einmal geimpft. „Wenn wir eine Impfbereitschaft von 75% annehmen, dann sind drei von vier impfbereiten Erwachsenen, Stand heute, mindestens einmal geimpft.“
https://www.bundesgesundheitsministerium.de/coronavirus/chronik-coronavirus.html
Viele aber nicht alle Regierungen suchen Zuflucht in Maßnahmen, wie sie China im Februar in Wuhan und der zugehörigen Provinz Hubei vorgezeigt hat, mit Lockdown und strenger Kontrolle was die Menschen tun dürfen.
Der chinesischen Regierung war aber klar, dass Lockdowns nichts helfen und hat sie deshalb im Rest des Landes, also bei 96% der 1,4 Milliarden Menschen, nicht vollzogen. Und das obwohl man knapp vor der Feriensaison zum chinesischen Neujahr noch viele Menschen aus Hubei in die anderen Provinzen ausreisen ließ, bevor der Lockdown verfügt wurde.
https://www.meinbezirk.at/niederoesterreich/c-regionauten-community/drei-staaten-mit-und-drei-ohne-lockdown-im-vergleich_a4338352#gallery=null
Abriegelungen stoppen die Übertragung von Viren nicht, zerstören aber das Leben der Menschen und die Wirtschaft.
https://fee.org/articles/3-studies-that-show-lockdowns-are-ineffective-at-slowing-covid-19/
– Stanford-Professor Jay Bhattacharya erklärte: „Es ist nicht möglich, (das Coronavirus) mit einem Lockdown auszurotten. Wir müssen uns damit abfinden… (die Abriegelungsstrategie) ist zum Scheitern verurteilt und wird auch kontraproduktiv sein.“
https://www.lifesitenews.com/news/stanford-medical-prof-says-pandemic-lockdowns-are-doomed-to-fail/
– Der prominente Medizinforscher Knutt M. Wittkowski kritisierte den Lockdown-Ansatz: „Bei allen Atemwegserkrankungen ist das einzige, was die Krankheit aufhält, die Herdenimmunität.
https://ratical.org/PandemicParallaxView/PerspectivesOnPandemic-II.html
Etwa 80 % der Menschen müssen mit dem Virus in Berührung gekommen sein, und die meisten von ihnen werden nicht einmal bemerkt haben, dass sie infiziert waren, oder sie hatten sehr, sehr leichte Symptome, vor allem wenn es sich um Kinder handelt. Es ist also sehr wichtig, die Schulen offen zu halten und die Kinder unter sich zu lassen, um das Virus zu verbreiten und so schnell wie möglich eine Herdenimmunität zu erreichen…“
– Wochen- und monatelanges Einsperren schwächt das Immunsystem, sagen die Ärzte Dan Erickson und Artin Masseh in Bakersfield, Kalifornien. Das Video, in dem die Ärzte diese Aussagen machen, wurde auf YouTube zensiert, weil es gegen die dortigen Nutzungsbedingungen verstößt.
https://www.washingtontimes.com/news/2020/apr/28/coronavirus-hype-biggest-political-hoax-in-history/
https://www.foxnews.com/media/tucker-carlson-youtube-coronavirus-censorship-science
https://www.breitbart.com/tech/2020/04/28/youtube-censors-video-of-california-doctors-calling-for-reopening-of-country/
– Studien haben gezeigt, dass die durch die Schließungen verursachte Arbeitslosigkeit (SDG 8) zu gesundheitlichen Beeinträchtigungen wie Schlaganfall, Bluthochdruck, Herzkrankheiten, Diabetes, emotionalen und psychiatrischen Problemen und Selbstmord führt.
https://mises.org/wire/unemployment-kills-longer-lockdowns-last-worse-it-will-get
– Forscher des Well Being Trust und des Robert Graham Center for Policy Studies in Family Medicine and Primary Care schätzten, dass 75.000 Menschen an Alkohol, Drogenmissbrauch und Selbstmord sterben könnten, und bezeichneten dies als „Tod der Verzweiflung“.
https://www.forbes.com/sites/marlamilling/2020/05/09/a-projected-75000-deaths-of-despair-could-result-from-coronavirus-pandemic-impact/#11e0f1d6472e
– Die Verhängung von Ausgangssperren war willkürlich und inkonsequent. Warum durften Spirituosen- und Cannabisläden geöffnet bleiben, während die Kirchen schließen mussten? Warum wurden einige Geschäfte (vor allem große Läden und Unternehmen) als unverzichtbar eingestuft, während andere geschlossen wurden und gezwungen waren, staatliche Hilfen zu beantragen, um zu überleben?
Wenn die Schließungen funktionieren würden, hätte die „Pandemie“ bereits im Sommer 2020 beendet sein müssen! Es könnte noch viel mehr zu diesem Thema gesagt werden, aber ich denke, Sie haben verstanden, worum es geht.
https://www.wochenblick.at/luegen-fuers-globalisten-diktat-20-weitere-gruende-warum-die-pandemie-nie-existierte/
Diese Länder haben unterschiedliche Herangehensweisen, um die Pandemie zu bewältigen. Bemerkenswert ist, dass Länder mit strengen Einreisebedingungen und einem hoher Grad an Digitalisierung einen Lockdown für ihre Bevölkerung verhindert konnten.
LOCKDOWN KINDERRECHTE | Dokumentarfilm https://www.youtube.com/watch?v=CDDl1gTceoo
https://www.scientificamerican.com/article/flu-has-disappeared-worldwide-during-the-covid-pandemic1/