Das bildliche Erklären von Friseurvorschlägen erfordert die Fähigkeit, das gemeinte entsprechend in Worte zu fassen.
Viele Friseurinnen können das. Andere mögen unterstützende Hilfsmittel. Es eignen sich hierzu Frisurenbücher und Frisurenzeitschriften.
Hausaufgabe: Erstellen sie in der 2. Woche ihrer Ausbildung ein Frisurenbuch aus eigenen Materialien.
Achten sie darauf, dass Sie, die Möglichkeit behalten, ihr Frisurenbuch umzugestalten. Es sollen Frisuren aus allen Bereichen vorhanden sein oder im Salon sind Themenbezogene Bücher vorhanden.
Gute oder schlechte Details sollten sie sich gleich auf einem Postit benennen und beschreiben.
Zielsetzung: Ziel ist es, dass die Vorstellungen des Friseurs mit den Vorstellungen des Gastes übereinstimmen. Das gibt Sicherheit nicht aneinander vorbei geredet zu haben. Durch das bewusste betrachten von Friseurbüchern pflegt der Friseur sein Repertoire an Frisuren in seinem Kopf. Er ergänzt und wartet seine im Kopf gespeicherten Frisurenbilder hierdurch regelmäßig. Der Blick für Details wird ausgeprägt.
Tipp: Folien und ein robuster Einband schützt vor Nässe und verhindert, dass ihr Frisurenbuch unprofessionell, schmuddelig und zerfleddert wirkt.
Verwendetes Material: mehrere A5 Frisurenzeitschriften, Klebestreifen, Klarsichthüllen (hochglanz), 1 Schnellhefter 3cm, 1 Holzlatte, 4 Schrauben & Muttern, 2 Labelbinder, Stoffreste für Griff
Wenn du weitere Fragen hast, lass es mich gern wissen. mail@haarfluesterer.net