Die Seuchen-Erfinder

Von der spanischen Grippe bis EHEC: So werden wir von unseren Gesundheitsbehörden für dumm verkauft! – Von: Hans U. P. Tolzin – Erschienen bei: Tolzin 
Wie Mikrobenjäger immer wieder bekannte Krankheitsbilder umdeuten und zu neuen Seuchen und Pandemien erklären! Trotz aller medizinischer Errungenschaften werden wir immer häufiger, so scheint es, von neuen tödlichen Seuchen heimgesucht. Gesundheitsämter, Mikrobiologen und nicht zuletzt die Medien versetzen regelmäßig die Bevölkerung mit der Entdeckung neuer Killer-Keime in Angst und Schrecken. Doch aufmerksamen Zeitgenossen sind spätestens im Zuge der sogenannten Schweinegrippe zahlreiche Widersprüche der Experten und Behörden aufgefallen. Hans U. P. Tolzin, Medizinjournalist und Herausgeber der kritischen Zeitschrift impf-report , hat einige Ausbrüche dieses und des letzten Jahrhunderts akribisch analysiert und stellt mit diesem Buch erstmals eine Zusammenfassung seiner Ergebnisse vor. Er geht z. B. der Frage nach, ob es die behauptete Seuche wirklich gegeben hat (ob sich also die Erkrankungsraten meßbar erhöht haben), wie bei der Diagnosestellung vorgegangen wurde, ob statistische Tricks angewendet wurden, ob alternative Ursachen vielleicht plausibler sind als die offiziell behaupteten und welche der zahlreichen Verschwörungstheorien möglicherweise zutreffen. Tolzin kritisiert offen die Neigung vieler Mediziner und der Behörden, Medikamentennebenwirkungen und Kunstfehler von vornherein als mögliche Ursache auszuschließen und ihren naiven Glauben an fragwürdige Labortests, für deren Eichung die notwendigen verbindlichen internationalen Standards völlig fehlen. Am folgenschwersten ist seiner Ansicht nach jedoch die völlige Mißinterpretation der Rolle von Bakterien und Viren im Zusammenhang mit dem Krankheitsgeschehen. Hier steht in den nächsten Jahren möglicherweise ein Paradigmenwechsel und eine völlige Neuorientierung der modernen Medizin bevor. Die nächste Pseudo-Seuche kommt bestimmt! Dieses Buch wird Sie gegen jede Panikmache immunisieren!

Autor

Medizin-Journalist, Autor und Verleger, seit 2005 Herausgeber der Zeitschrift „impf-report“

Hans U. P. Tolzin (1958 in Hessen geboren) gilt als einer der bekanntesten Impfkritiker im deutschen Sprachraum. Sein erster gelernter Beruf ist der eines Molkereifachmanns. Diesen Beruf hat er jedoch niemals ausgeübt und später schulte er zum Organisationsprogrammierer um. Als solcher war er u. a. 10 Jahre lang für einen großen Stuttgarter Konzern tätig.

Als Vater von zwei Kindern begann er sich 1999 intensiv mit der Impffrage auseinanderzusetzen und seine Erkenntnisse im Internet und über einen eigenen Newsletter zu publizieren. 2005 startete er die Zeitschrift „impf-report“ und seinen eigenen Verlag. Darüber hinaus hält er bis heute Vorträge und Seminare zum Thema Impfentscheidung und Infektionskrankheiten und organisiert fast jährlich das Stuttgarter Impfsymposium mit zahlreichen namhaften Referenten.

Sein erstes Buch „Die Tetanus-Lüge“ erschien 2010. Als nächstes folgte „Die Seuchen-Erfinder (2012). „Macht Impfen Sinn? Band 1“ (2013) betrachtet er als sein Hauptwerk – es fasst die wesentlichsten Ergebnisse aus 15 Jahren intensiver Recherchen zur Impffrage zusammen. Weitere Bücher sind in Vorbereitung.

Den Beruf des Journalisten hat Tolzin nie gelernt. Er ist Autodidakt, d. h. er hat sich die notwendigen Fähigkeiten selbst angeeignet. Die Kinder sind inzwischen erwachsen und gehen ihre eigenen Wege. Tolzin ist geschieden und lebt in Herrenberg am Rande des Schwarzwalds.

Als sein zentrales Anliegen bezeichnet er die Mündigkeit des Patienten bzw. der Eltern, die für ihre Kinder wichtige gesundheitliche Entscheidungen treffen. Dies versucht er durch die Bereitstellung von industrieunabhängigen, allgemeinverständlichen, sauber recherchierten quellenfundierten Informationen zu erreichen.

Die Fragen, die er zu Wirksamkeit, Sicherheit und Notwendigkeit von Impfungen stellt, werden von vielen Menschen als sehr kontrovers und mitunter provozierend empfunden. Die meisten seiner Leser schätzen jedoch die Sachlichkeit und Nachvollziehbarkeit seiner Recherchen.

Doch von noch größerer Bedeutung könnten sich einmal seine medizinhistorischen Forschungen erweisen. Anhand von Originaldokumenten belegt Tolzin, dass bei der Beweisführung bezüglich der angeblichen krankheitsverursachenden Eigenschaften von Erregern nicht immer wissenschaftlich vorgegangen wurde. Somit sei die Frage, welche Rolle Bakterien und Viren im Krankheitsgeschehen spielen, nicht wirklich geklärt.

Quelle: Verlag


https://www.lehmanns.de/shop/medizin-pharmazie/20256381-9783981328684-die-seuchen-erfinder

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